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trailer world Ausgabe Zwei 2014

Ausgabe Zwei 2014 25 BPW Gruppe Ausgabe Zwei 2014 25 Die BPW Gruppe ist eine starke Gemeinschaft mit ganz unterschiedlichen Spezialisten. Wie die Zusammenarbeit gelingt, das erläutern hier die Köpfe dieses Think-Tanks. Foto:FUENF6GmbH trailer world: Die BPW hat offensichtlich ihr Selbstverständnis verändert. Was ist der Grund dafür? Carlo Lazzarini: Die Anforderungen in un- serer Branche ändern sich. Das Geschäft wird schneller, es wird internationaler, die gesetz- lichen Vorgaben werden strenger und gleich- zeitig steigt der Kostendruck immer weiter. Das hat deutliche Auswirkungen auf alle Be- teiligten: auf die Fuhrparkbetreiber und auf die Fahrzeughersteller. Wir brauchen neue Lösungen, weil die alten nicht mehr unbe- grenzt funktionieren werden. Darauf stellen wir uns ein, indem wir die Kompetenzen, die wir in der BPW Gruppe haben, bündeln. Welche Vorteile ziehen Ihre Kunden daraus, dass die Unternehmen der BPW Gruppe nun deutlich enger als früher zusammenar- beiten? Carlo Lazzarini: Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Transportunternehmer mit flexi- blen, wartungsfreundlichen und individuel- len Lösungen zu unterstützen. Das ist mög- lich, weil unsere Technologien in ihrer Funk- tionalität zusammenwirken und dadurch deutlich mehr Kundennutzen stiften. Zu- sätzlich bieten wir eine Vielzahl von Dienst- leistungen an, von Beratung und Schulung bis hin zu Wartungsverträgen. Mit diesem Gesamtangebot unterstützen wir die Spediti- onen darin, ihren Transportauftrag so sicher und wirtschaftlich wie möglich zu erfüllen. Das verstehen wir unter Mobilitätspartner- schaft. Unseren direkten Kunden, den Fahrzeug- herstellern, helfen wir als Systempartner mit unserem Angebot an abgestimmten Kompo- nenten aus einer Hand, die Bedürfnisse ihrer Kunden, der Spediteure, bestmöglich zu er- füllen und dadurch ihre Wettbewerbsfähig- keit zu erhöhen. Gleichzeitig kann die Sys- tempartnerschaft dazu beitragen, die Her- stellungsprozesse zu optimieren. Welche Vorteile ziehen Sie daraus? Dr. Bert Brauers: Durch die enge Zusam- menarbeit sind wir in der Lage, das Poten- zial, das in den einzelnen Produktbereichen steckt, optimal zu verwerten. Gerade die Möglichkeiten, die uns die mit Sensorik aus- gestatteten Komponenten geben, also die In- formationen, die wir aus diesen Komponen- ten gewinnen können, lassen sich erst mit- hilfe der Telematik für den Kunden richtig nutzbar machen. Durch das perfekte Zusam- menspiel von sensierten Fahrwerken und Aufbauten mit der skalierbaren und anwen- dungsfreundlichen Telematik bietet BPW den Fahrzeugbetreibern ein abgestimmtes und branchenweit einzigartiges Produkt- portfolio, das sie in die Lage versetzt, die Transparenz und Sicherheit ihrer Transport- und Verladeprozesse signifikant zu erhöhen. Dirk Miesen: Ein gutes Beispiel dafür ist die elektromechanische Türverriegelung, die wir gemeinsam mit BPW und idem telema- tics umsetzen. Wir von Hesterberg steuern zusammen mit einem Partner Tür und Ver- schluss-System bei. Über die Telematik von idem telematics ist die Überwachung der Tür- aktivitätenmöglich:EinerseitsistdieInforma- tion darüber, wo sich das Fahrzeug gerade be- findet, in Echtzeit verfügbar, andererseits we think

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