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trailer world Ausgabe Zwei 2014

28 Ausgabe Zwei 2014 Agrar Die „Grünen von Weber“ sind eine Marke – nicht nur auf dem größten See Deutschlands. eine komfortable Möglichkeit bieten, ihre Boote im Winter zu lagern. Die Idee wurde zum Erfolg: „Wir haben viele Kunden, die mittlerweile den zweiten oder dritten An- hänger von uns haben“, freut sich Berthold Weber. Er legt größten Wert drauf, dass Weber-Produkte nicht veralten. „Im Prin- zip kann ein 30 Jahre alter Hafentrailer genauso benutzt werden wie ein erst zwei Jahre alter.“ Zu den großen Weber-Märkten Deutsch- land und Skandinavien kommen die be- nachbarte Schweiz sowie Abnehmer in Aus- tralien oder den USA. „Über die Werften verkaufen wir eigentlich überall hin“, sagt der diplomierte Maschinenbauingenieur Weber. „Wir haben sogar eigene Händler in Grönland.“ Eines haben dabei alle Boote gemein: „Sie werden immer größer. Als wir angefangen haben, war ein Boot von drei bis vier Tonnen schon etwas Größeres.“ Mittler- weile reicht Webers Hafentrailer-Sortiment bis zu einer Tragfähigkeit von 30 Tonnen. »Als wir angefangen haben, war ein Boot von drei bis vier Tonnen schon etwas Größeres.« Berthold Weber, Firmeninhaber Garant für Zuverlässigkeit Zeit, über Geld zu sprechen: Die Kosten für einen Weber-Trailer liegen im vierstelligen Euro- bereich. Das transportierte Schiff hingegen kann durchaus ein Vielfaches davon wert sein. „Das sind Reichtümer auf vier Rä- dern“, beschreibt Weber. „Auch das ist ein Grund, warum wir größten Wert auf die Zuverlässigkeit legen.“ Schlüsselkomponenten für die Gewähr- leistung dieser Zuverlässigkeit sind beson- ders die Achsstummel, die Bremsen und die Auflaufeinrichtungen. Diese Kompo- nenten liefert BPW im großen Stil an We- ber. Interessant: Die Achsen kommen aus dem Agrarbereich bei BPW. Und genau dort hat die Firma Weber ihren Ursprung. Das Unternehmen mit Sitz inmitten eines Obstanbaugebiets und mit unmittelbarem Bodensee-Zugang wird von BPW mit einer umfangreichen Produktpalette beliefert. „Im Agrarbereich sind wir in der Lage, ge- rade für sogenannte Langsamfahrer kun-

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