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trailer world Ausgabe Zwei 2009

12      Ausgabe Zwei 2009 Report Einheiten nicht mehr zu kümmern, weil ich sicher bin, dass alles gut läuft“, lobt der Fuhr- parkleiter die konstante Zuverlässigkeit sei- nes Dienstleisters. Wer zusätzlich zum Vertrauensvorschuss auf Transparenz setzen möchte, hat über TIPTrack™ jederzeit unmittelbaren, bar- codegestützten Online-Zugriff auf die Be- wegungen und den Verfügbarkeitsstatus al- ler gemieteten Einheiten. Das von General Electric entwickelte Verwaltungssystem hält die Kunden auch über eventuelle Beschädi- gungen sowie Wartungsstatus und -kosten auf dem Laufenden. Das versetzt den Kunden in die Lage, den Pool seiner Mieteinheiten ef- fektiv zu verwalten und damit die Auslastung seiner Flotte optimal zu gestalten. „Eine detaillierte, kontinuierliche Wartung aller Einheiten lässt sich im dynamischen All- tag einer Spedition nicht immer optimal ge- stalten“, sagt Stephan Richter, Marketingleiter von TIP Services. „Wir können uns anhand unseres gezielten Auftrages ganz auf diese wichtige Aufgabe konzentrieren und den Wartungsprozess direkt vor Ort nahtlos in die Abläufe der Spedition einbinden.“ Dabei geht es vorrangig um die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften (UVV). Bei vielen Fuhrparkbetreibern sträuben sich allein schon bei diesem Wort die Nacken- haare. Denn die Anforderungen des von den Berufsgenossenschaften entwickelten Regel- werkes sind heute strenger und umfassender als jemals zuvor. Obwohl die Wechselbrücken nicht der ge- setzlichen Pflicht einer Hauptuntersuchung unterliegen, ist auch hier eine UVV-Plakette notwendig, denn „ohne einen aktuellen Pfle- gebutton geben manche Logistikunterneh- men eine Brücke erst gar nicht zur Entladung frei“, betont Service-Mechaniker Ulf Krohn. „Durch die regelmäßigen Überprüfungen gewährleisten wir für den Kunden nicht nur ein Höchstmaß an Sicherheit, sondern tragen auch dazu bei, dass kleine Schäden sofort ge- checkt und behandelt werden, bevor ein großes und teures Malheur daraus wird.“ Der mobile One-stop-shop-Service ist nur eine Facette im TIP-FleetCare-Portfolio. Das Programm bietet mit seinen individu- ellen Service-Levels passgenaue Leistungen bis zum Rundum-sorglos-Paket. Dazu gehö- ren umfangreiche Schaden- und Reparatur- dienste, Reifenmanagement und Pannenhil- fe. Hier kann der Kunde neben den mobilen Werkstattwagen auf ein europaweites Netz- werk mit zirka 5.000 Werkstätten zählen. Auf Wunsch übernimmt TIP im Rahmen von FleetCare auch das Monitoring und Re- porting der Fuhrparkpflege. „Unsere War- tungs- und Pannendienste stehen auch allen Unternehmen zur Verfügung, die keine Miet- kunden sind“, so Stephan Richter. Derzeit sind in Deutschland sechs der voll ausgerüsteten Werkstattfahrzeuge mit hoher Auslastung unterwegs. Neben dem Service- fahrzeug in Hamburg sind weitere Volkswa- gen-Crafter in blau-weißem Design mit dem FleetCare-Logo in den Regionen Castrop- Rauxel, Neuss, Stuttgart und München im Einsatz. Und immer mehr Fuhrparkbetreiber wollen die Kapazitätsprobleme in Werkstät- ten umgehen und Checks und Reparaturen flexibel in ihre Routenplanung einbinden. Aufgrund der steigenden Nachfrage soll die Service-Flotte noch im Laufe dieses Jahres mehr als verdoppelt werden. Empirischen Ergebnissen zufolge steht beim Outsourcing in aller Regel das Ziel der Kostensenkung im Vordergrund. Doch meis­tens geht es auch um mehr Effizienz. Als Mehrwert empfunden werden auch ein besseres Know-how, besonders zuverlässige Fachkräfte und eine entsprechende Tech- nologie des externen Dienstleisters. Knut Dorendorff verweist auf ein Alltagsbeispiel: „Wenn ich mittags im Büro Appetit auf Piz- za habe, backe ich die auch nicht selber oder stelle einen firmeneigenen Koch ein, sondern lege das zu einem erschwinglichen Preis in die Hand eines mobilen Spezialisten.“ (rp) Nahtlos integrierter Prozess Rundum sorglos unterwegs Mehrwert hat Vorfahrt Info  Weitere Informationen zu den Services von FleetCare erhalten Sie unter www.tip.ge.com/de. Den Internauftritt der Bursped-Gruppe finden Sie unter www.Bursped.de. Fotos:Pusch

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