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trailer world Ausgabe Zwei 2009

    Ausgabe Zwei 2009  9 Report Warten lassen statt warten „Delegieren, statt alles selbst zu tun“, lautet eine Empfehlung von Zeitmanagement-Experten. Darum setzt Stückgut-Spezialist Bursped bei der Fuhrparkwartung auf einen mobilen Service. E ine logistische Spezies kann Fuhrparkleiter Knut Dorendorff überhaupt nicht leiden: den Zeitfresser. Denn über die 140 Ram- pen der Hamburger KG Bursped Speditions-GmbH gehen täglich 3.000 Sendungen in alle Himmelsrichtungen. Allein in Deutschland bedient der Stückgut-Spezialist im Direktlinienverkehr 47 Zielstati- onen mit einer Regellaufzeit von 24 Stunden. Das ist kostbare Zeit, in der ein Logistiker sich gern auf sein Kerngeschäft konzentrieren möchte – statt auf die Wartung seines Fuhrparks. Denn gerade die kann mächtig Zeit verschlingen und darüber hinaus eine Menge Geld und Nerven kosten. Warten bedeutete für Dorendorff im schlimmsten Fall: Wechselbrü- cke zum Dienstleister überführen, Schaden checken, Wechselbrücke zurückbringen, auf den Kostenvoranschlag warten, auf einen Termin warten, Wechselbrücke zum Dienstleister überführen, auf die Fertig- stellung warten, Wechselbrücke abholen. Seit zwei Jahren ist dieser Zeitfresser für Bursped kein Thema mehr. Denn seit dieser Zeit setzt die Spedition auf den mobilen Werkstatt- dienst von TIP Services. „Als TIP Anfang 2007 die ersten Service Vans zum Einsatz brachte, waren wir im Verbund der CargoLine einer der ersten Kunden, die sich im Rahmen des FleetCare-Programms ein passgenaues Leistungspaket mit mobilen Wartungs- und Reparatur- diensten zusammengestellt haben“, erinnert sich Dorendorff. Brückchen wechsle dich: Ein mobiler Wartungsservice hält das Transport-Equip- ment am Laufen. Foto:Pusch

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