Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

trailer world Ausgabe Eins 2015

    Ausgabe Eins 2015  11 Genuss auf höchstem Niveau Im Schnellrestaurant ist die Serviette aus dünnem Papier, ein paar Meter weiter im Spitzenrestaurant besteht sie aus festem weißem Stoff. Frisch gestärkt und kunstvoll gefaltet wird sie auf dem Teller aufgestellt. Hier erwartet der Gast genauso Qualität und Geschmack – aber auf einem ganz an- deren kulinarischen Niveau. Das Rindfleisch direkt von der Farm in den USA, die Garnelen vom Fischerboot im Atlantik oder die Flugmango, die aus Thai- land importiert wurde: Für diese gehobene Gastronomie, die ganz besondere Ansprü- che an Qualität, Frische und Schnelligkeit stellt, ist die hessische Cool Chain Group (CCG) ein professioneller Partner. Als in- ternational operierendes Netzwerk hat sie sich auf diese Zielgruppe spezialisiert und dem optimalen Handling temperatursen- sibler Güter verschrieben. Seit ihrer Grün- dung im Jahr 2005 ist sie kontinuierlich gewachsen, beschäftigt inzwischen etwa 600 Mitarbeiter und verzeichnet jährliche Umsatzerlöse in Höhe von rund 135 Milli- onen Euro. Das Unternehmen hat Töchter in Deutschland, Österreich, der Schweiz, in Polen und Südafrika, Geschäftssitz der Hol- dinggesellschaft ist Kelsterbach bei Frank- furt am Main. Die Cool Chain Group tritt nicht nur als Logistik-, sondern auch als Handelspartner für Top-Restaurants und die Hotellerie auf: Mit der Rungis express AG gehört ihr auch eine der größten Handelsgesellschaften für erstklassige Lebensmittel. Fangfrischen Fisch, exklusive Obst- und Gemüsespeziali- täten aus aller Welt, aber auch Blumen und Pflanzen bringt sie frisch ans Ziel. Unnötige Schnittstellen vermeiden „Wir bieten Top-Produkte aus hervorragen- der Quelle mit perfekter Überwachung der Kühlkette.“ So fasst es Carsten Glos, Chief Operating Officer der Gruppe, zusammen. „Wir vermeiden in der Supply Chain jede unnötige Schnittstelle – zum Beispiel auf dem Weg von der Hummerfarm bis zum Empfänger – und gewinnen damit wertvol- le Tage.“ Die einfache Rechnung lautet: Je kürzer der Weg in die Küche, desto frischer ist ein Lebensmittel. „Der Kunde kann es dann deutlich länger nutzen.“

Übersicht