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trailer world Ausgabe Eins 2013

    Ausgabe Eins 2013  17 Niederlassungen fest. Dabei spielt unter anderem eine Rolle, wie lang die Lieferzeiten für den jeweiligen Artikel sind – bei einem speziell beschichteten Holz aus China oder Brasilien können das schon mal mehrere Wochen sein. Innovationen aufspüren Auch neue Artikel werden natürlich nach genauer Prüfung ins Sortiment auf- genommen. Raab Karcher steht dazu in ständigem Kontakt mit der Industrie. „Wir gehen aber auch Hinweisen oder Anfragen von Kunden nach, um Innovati- onen aufzuspüren und diese bei Eignung in das Produktportfolio aufzunehmen“, so Karim Shaa- ban. Neu aufgenommen wurden in der Vergangenheit zum Beispiel spezielle Schächte, Glasfassaden und Materialien mit besonderen Eigen- schaften wie einem hohen Schall- schutzeffekt. Die Hamburger Niederlassung von Raab Karcher hat schon Groß- projekte wie die Baustelle des „Spiegel“-Gebäudes betreut, auf der für das gleichnamige Verlagshaus ein 13-geschossiger Neubau in der HafenCity entstand – ein beson- ders umweltfreundliches Vorzeige-pro- jekt. Die Liefermengen erreichen bei sol- chen Mammut-Vorhaben schnell Super- lative, für Branchenexperten wie Karim Shaaban sind sie jedoch stets Alltag. „Für uns sind alle Kunden gleich, ob sie nun einen Eimer Farbe kaufen odertausend.“ (jg) ka Raab Karcher  Raab Karcher wurde 1848 in Kaiserlautern als Einkaufsgemeinschaft für Saarkohle ge- gründet. In 160 Jahren wurde aus dem pfälzi- schen Kohlehandel die Saint-Gobain Building Distribution Deutschland GmbH, ein Handels- und Dienstleistungsunternehmen mit über 160 Niederlassungen und 3.800 Mitarbeitern. Raab Karcher bietet unter anderem Baustoffe und Fliesen an, für private Kunden wie für Profis. Zu den Dienstleistungen des Unter- nehmens zählen die Unterstützung bei der Umsetzung der neuen Energiesparverord- nung, ein Liefer- und Abholservice sowie die Vermittlung von Handwerkern. Das neue Lager bietet mehr Platz für mehr Produkte und eine bessere Organisation. Der Markt führt das komplette Sortiment für jede Baustelle. Sandor Küster gibt das Ziel seiner Fahrt im Telematiksystem ein. Reportage

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