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trailer world Ausgabe Eins 2013

Ein Fuhrpark voller Spezialfahrzeuge: Die Spedition Schade Logistic fährt von Jessen in Sachsen-Anhalt aus Baustellen in ganz Deutschland an.

32      Ausgabe Eins 2013 Portrait Mit gerade mal 30 Jahren führt er ein mittelständisches Unternehmen mit 120 Mitarbeitern, ist Herr über einen Fuhr- park mit 80 Lkw: Björn Schade leitet gemein- sam mit seiner Mutter Gabriele Schade die Spedition Schade Logistic GmbH Deutsch- land in Jessen. Das Unternehmen ist vor allem auf Baustellen im Einsatz. Mit seinen Spezialfahrzeugen kann es dorthin unter anderem Glasscheiben und übergroße Be- tonteile transportieren: Betonpflastersteine, Wände für Häuser oder auch Deckenplatten. Die meisten Aufträge kommen aus der Re- gion, aber Schade Logistic ist auch deutsch- landweit unterwegs. Viele große Baustellen wie den Potsdamer Platz in Berlin hat Scha- de in der Vergangenheit bereits angefahren. Kohle fahren mit dem „Blitz“ Die Fir- mengeschichte begann vor rund 60 Jah- ren als Ein-Mann-Betrieb: Großvater Hel- mut Schade fuhr in der Nachkriegszeit mit einem Opel Blitz anfangs vor allem private Umzüge und Kohletransporte. Später ka- men Lieferungen von Fahrzeugteilen für die IFA, den Industrieverband Fahrzeug- bau der DDR, dazu. Zur Wende umfasste der Fuhrpark drei Fahrzeuge, außerdem fuhr Helmut Schade noch Taxi. Sein Sohn Dieter Schade übernahm dann den Betrieb und gab ihn vor rund vier Jahren wiede- rum an seinen Sohn Björn weiter. Der ist Die Spedition Schade Logistic fährt von Jessen in Sachsen-Anhalt aus mit Spezialfahrzeugen Baustellen in ganz Deutschland an. »Wir sind von A bis Z spezialisiert«

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