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trailer world Ausgabe Eins 2013

34      Ausgabe Eins 2013 Portrait das für die nächsten Schritte“, so Björn Schade. Er hatte sich schon als Kind ge- wünscht, in den Familienbetrieb einzustei- gen. 1998 begann er seine Ausbildung zum Speditionskaufmann, dann arbeitete er als Disponent, fuhr auch draußen mit als Fah- rer, wurde später vom Vater Stück für Stück in der Geschäftsführung angelernt und übernahm immer mehr Verantwortung. Wichtigstes Credo seiner Arbeit ist für ihn eine konsequent hohe Qualität – von der Disposition bis zur Auslieferung. Gespür für das Fahrzeug Das stellt hohe Anforderungen vor allem auch an die Mit- arbeiter am Lenkrad: Auf den häufig engen Baustellen müssen sie fahrerisches Geschick und ein gutes Gespür für das Fahrzeug mit seiner Länge, Breite und Höhe beweisen – vor allem, wenn beim Rückwärtsfahren die Ladung häufig die Sicht versperrt. Dabei ist selbstverständlich, dass die Ware sicher ver- laden und befördert wird. Um diesem An- spruch zu genügen, bildet Schade Logistic seit fünf Jahren in einer eigenen Fahrschule selbst Fahrer aus. „Es gibt auf dem Markt genug Fahrer, aber zu wenige von ihnen können fachgerecht mit der hochwertigen Technik unseres Fuhrparks umgehen und haben das entsprechende Auftreten im Um- gang mit den Kunden“, so Björn Schade. Spritsparende Technik Für die Zukunft plant Björn Schade weitere Investitionen in neue Fahrzeugtechnik: Innovativ, leicht und spritsparend soll sie sein. Das Fahrwerk spielt dabei auch eine wichtige Rolle: „Es ist für mich ein ganz wichtiger Bestandteil am Fahr- zeug, der 100-prozentig zuverlässig sein muss“, so Björn Schade. „Deshalb ist unser Fuhrpark komplett mit BPW-Achsen ausgestattet.“ Der Unternehmer will weiterhin seiner Philoso- phie folgen, auf die Wünsche der Kunden in- dividuell einzugehen: sowohl in Bezug auf die Fahrzeugtechnik als auch auf den Service, zum Beispiel durch die Übernahme der Be- und Entladung. „Wir haben uns das Motto ‚Mit Erfahrung in die Zukunft‘ auf die Fahnen geschrieben“, erklärt Björn Schade, „und die Zukunft beginnt jetzt.“ (jg) Betonteile werden auf einen Plateausattel mit zwangsgelenkter Achse geladen. Fotos:AndreasStedtler,fuenf6,BPW Mehr Informationen über die Spedition Schade finden Sie unter www.schade-logistic.de Werkstattmeister Gerhard Matthäs führt Wartungsarbeiten durch. Dieser Tiefbett-Auflieger der Spedition Schade hat zahlreiche Betondecken geladen, die zum Bau von Häusern verwendet werden.

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