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trailer world Ausgabe Zwei 2011

Ausgabe Zwei 2011 bei Ewals, und ihr Programm bei der Aka- demie dauert höchstens drei Jahre.“ D]jf]foaj\–Z]jYdde‘_da[` Die neueste Entwicklung und für Ewals HR ein weiteres Instrument, um einen Wettbewerbsvorsprung zu sichern, ist ein E-Learning-Projekt: Das Programm wird derzeit mit neu eingestellten Lkw-Fahrern durchgeführt, aber auch mit Fahrern von Zu- lieferern, wenn sie einen Kunden von Ewals besuchen sollen. Beim E-Learning wird in digitaler Form Wissen angeboten, das der Mitarbeiter zu Hause, in seinem Unter- nehmen oder an jedem anderen Ort erwer- ben kann, an dem er Zugang zu einer der Ewals-E-Learning-Seiten hat. „Mit diesem Instrument arbeiten unsere Mitarbeiter genauer und wissen besser, was zu tun ist und was sie lassen sollten. Ich habe zum Beispiel festgestellt, dass die Schäden an un- seren Trailern weniger geworden sind, seit die Fahrer mit E-Learning arbeiten“, so van Rens. Wenn ein Fahrer seinen Online-Kurs abgeschlossen hat, unterzieht er sich einer Prüfung bei Ewals – „eine weitere Metho- de, um die Kompetenz der Mitarbeiter zu sichern“, erklärt van Rens. Alle Mitarbeiter in Führungspositi- onen bei Ewals durchlaufen zudem eine Phase, in der sie jeden Bereich der Fir- ma kennenlernen. Michaël Verbeek: „Auf diese Weise verhindern wir, dass im Unter- nehmen wirtschaftlich starke Inselbereiche entstehen, Ewals insgesamt aber hinter der Konkurrenz zurückbleibt.“ Auch in der Flottensteuerung führt van Rens Schulungsprogramme durch – so- wohl für Mitarbeiter, die seine Abteilung nur durchlaufen und in anderen Bereichen bei Ewals beschäftigt sind, als auch für neu ernannte Fuhrparktechniker. „Es gibt bei uns bisher keine spezielle Ausbildung für einen Fuhrparktechniker, bei der er lernt, welches Teil oder welche Achse man ein- kaufen muss.“ Van Rens hat ein Schulungs- programm installiert, das in der Werkstatt- grube beginnt – „da, wo man sich noch die Hände schmutzig macht“. Das Programm dauert ein halbes Jahr. Anschließend lässt van Rens seine neuen Techniker die Ent- scheidungen in Bezug auf die Fahrzeuge nach und nach eigenständig treffen. Verbeek fasst zusammen, dass Ewals gleichermaßen engagiert und vorsichtig ist, wenn ein neuer Mitarbeiter in das Unter- nehmen aufgenommen wird. „Wir stellen unter anderem durch Assessments sicher, dass wirdenKandidatenauswählen,derambesten zu uns passt.“ Insbesondere im ersten halben Jahr wird viel Zeit und Mühe aufgewendet, um sich zu vergewissern, dass ein Mitarbeiter wirklich geeignet ist und dass umgekehrt auch das Unternehmen den Erwartungen und Zielen des Neuzugangs entspricht. „Es ist sehr wichtig“, betont Michaël Verbeek, „den rich- tigen Kandidaten auszuwählen, bevor dann weitere Schulungs- und Assessment-Pro- gramme durchgeführt werden.“ (tdj) x)¹U PLFK GLH ZHVHQWOLFKH +HUDXVIRUGHUXQJ SDVVHQGH 0LWDU EHLWHU LQ GHU SDVVHQGHQ 3RVLWLRQ LP 8QWHUQHKPHQ ]X KDOWHQl 0LFKD¨O 9HUEHHN /HLWHU &RUSRUDWH +XPDQ 5HVRXUFHV x'DQN XQVHUHV (/HDUQLQJ 3URJUDPPV KDEHQ ZLU GHXWOLFK ZHQLJHU 6FK¡GHQ DQ 7UDLOHUQl %DUW YDQ 5HQV /HLWHU GHV (ZDOV)XKUSDUNV =oYdk;Yj_g;Yj] „ 'DV IDPLOLHQJHI¹KUWH 7UDQVSRUW XQG /RJLVWLNXQWHUQHKPHQ JHJU¹QGHW KDW VHLQHQ +DXSWVLW] LQ 7HJHOHQ LQ GHQ 1LHGHU ODQGHQ XQG EHWUHLEW PHKU DOV 1LHGHUODV VXQJHQ LP JDQ]HQ (85DXP VRZLH LQ $VLHQ 'HU *HVDPWXPVDW] ODJ LP -DKU EHL 0LOOLRQHQ (XUR (ZDOV &DUJR &DUH KDW IU¹K HUNDQQW GDVV LP 7UDQVSRUWJHVFK¡IW 6SH]LDOLVWHQ JHIUDJW VLQG XQG VLFK YRU DOOHP DOV 9ROXPHQVSHGLWHXU HLQHQ 1DPHQ JHPDFKW =f_Y_]e]flakl_]^jY_l$YZ]j Ym[`Ngjka[`l_]Zgl]f )RWRV7LPGH-RQJ,OOXVWUDWLRQHQ0DQXHOD+HLQV 3RUWUDLW

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