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trailer world Ausgabe Zwei 2011

Ausgabe Zwei 2011 fremden Fahrern offen, wie Marcel Gigen- gack berichtet. „Wenn Kapazitäten frei sind, bieten wir auch Externen die Möglichkeit, die Angebote unserer Akademie zu nutzen.“ Selbst von einer Ernährungsberaterin lassen sich die Fahrer noch etwas sagen: Muss es wirklich nach einem langen Tag hinterm Steuer die „Truckerplatte“ sein oder wäre ein frischer Salat mit Putenbrust- Streifen nicht die bessere Idee? Derartige Fragen werden nicht, wie manche vielleicht erwarten würden, belächelt, sondern ernst- haft diskutiert. „Die Dinge, die uns die Re- ferentin zu gesundheitlichen Auswirkungen von falscher Ernährung gesagt hat, haben mir auf jeden Fall zu denken gegeben“, sagt Mario Ueffing. Vorschreiben lassen sich gestandene Fahrer ohnehin nichts – aber bei vielen kommt nach den Trainings so manches in Bewegung. „Ich weiß von meh- reren Kollegen, die nach der Ernährungsbe- ratung ihr eigenes Verhalten komplett um- gestellt und auch einige Kilos abgenommen haben“, berichtet Disponent Hans-Peter Borchardt. Für seine Tätigkeit am Schreib- tisch benötigt er die fünf Kraftfahrermo- dule zwar nicht zwingend – dass er sie aber dennoch besucht, ist für ihn selbstverständ- lich. „Wir bilden mit den Fahrern ein Team und sollten daher auch über denselben Wis- sensstand verfügen.“ Und so sitzen bei Du- venbeck Fahrer und Disponenten gemein- sam im Seminarraum und lassen sich zu Sozialvorschriften, Ladungssicherheit und weiteren Themen schulen. Für den Fuhrparkleiter Bernd Reining steht fest, dass die 2009 gegründete Akade- mie weiter ausgebaut werden soll. „Wir sind noch längst nicht bei 100 Prozent und kön- nen uns in vielen Details ständig verbes- sern. Ideen und Erkenntnisse aus dem Aka- demie-Betrieb übernehmen wir, soweit möglich und sinnvoll, direkt in das Fuhr- parkmanagement. Dazu gehört für uns auch, alle Fahrer demnächst mit einheit- licher Berufskleidung, angepasst an unser Er- scheinungsbild, auszustatten.“ (os) >–f^Eg\md] ^–j]af`]alda[`]ImYdall $QJHOHKQW DQ GLH 9RUJDEHQ GHV %HUXIVNUDIWIDKUHU4XDOLIL]LH UXQJVJHVHW]HV ELHWHW GLH 'XYHQ EHFN$NDGHPLH I¹QI 6WDQGDUG 0RGXOH DOV MHZHLOV JDQ]W¡JLJH 6FKXOXQJHQ DQ „ 0RGXO (FR7UDLQLQJ „ 0RGXO 6R]LDO9RUVFKULIWHQ I¹U GHQ *¹WHUYHUNHKU „ 0RGXO 6LFKHUKHLWVWHFKQLN XQG )DKUVLFKHUKHLW „ 0RGXO 6FKDOWVWHOOH )DKUHU 'LHQVWOHLVWHU XQG ,PDJHWU¡JHU „ 0RGXO /DGXQJVVLFKHUKHLW =XV¡W]OLFKH 6FKXOXQJHQ I¹U HLQH ZLUWVFKDIWOLFKH )DKUZHLVH RGHU DXFK )DKUVLFKHUKHLWVWUDLQLQJV HUJ¡Q]HQ GDV UHJHOP¡œLJH :HLWHU ELOGXQJVSURJUDPP I¹U GLH )DKUHU LjYafaf_kgj_l^–jKa[`]j`]al29m[`\]jMe_Yf_eal\]e>]m]jd‘k[`]joaj\_]hjgZlÇme^–j\]f>Ydd\]j>dd]_ml_]j–kl]lrmk]af& x:LU ELOGHQ PLW GHQ )DKUHUQ HLQ 7HDP XQG VROOWHQ GHQVHO EHQ :LVVHQVVWDQG KDEHQl +DQV3HWHU %RUFKDUGW 5HSRUWDJH)RWRV+ROJHU-DFRE\

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