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trailer world Ausgabe Eins 2010

Zur 29. Bauma in München sind optimistische Grundtöne nicht zu überhören. trailer world befragte wichtige BPW-Kunden zu ihrer Stimmung.

32      Ausgabe Eins 2010 Branche Große Erwartungen begleiten die weltgrößte Messe für die Bau- wirtschaft in München, nicht zu überhören sind die optimistischen Grundtöne der Protagonisten. Die Leitmesse der Bauwirtschaft kommt zur rechten Zeit, um wich- tige Impulse zu setzen. Baumesse als Stimmungsin Illustration:Hoffmann Die sieben Tage in München hatten es in sich, was niemanden verwunderte. Die 29. Fachmesse für Baumaschinen, Baustoffmaschinen, Baufahrzeuge und Baugeräte übertraf mühelos die bisherigen Rekordmarken, unbeeindruckt von der Wirtschaftskrise und Flugverboten. Mit mehr als 555.000 Quadratmetern Ausstel- lungsfläche und 3.150 Ausstellern aus 53 Ländern stellte sie alle Vorgänger in den Schatten, etwa 415.000 Besucher aus über 205 Ländern kamen nach München - die isländische Aschewolke hielt Kunden aus Fernost und Amerika nur in den ersten Ta- gen von einem Besuch ab. Die Anfragen aus Asien und der Türkei, ganz besonders aber aus Indien, dem Partnerland der Bauma, waren so vielzählig wie nie. „Die Bauma spiegelt die globalen konjunkturellen Ent- wicklungen der Branche wider“, erklärte Klaus Dittrich, der vorsitzende Geschäfts- führer der Messe München, gleich zu Be- ginn. „Die Unternehmen spüren wieder Bo- den unter den Füßen, insofern kommt die Bauma zur rechten Zeit“, freute sich Chri- stof Kemmann, der Vorsitzende des Fach- verbandes Bau- und Baustoffmaschinen im VDMA (Verband deutscher Maschinen- und Anlagenbau) bei der Eröffnung. Hoff- nung keimt auch bei den Herstellern von Baufahrzeugen auf, der global positiven In- vestitionsneigung stehen allerdings knappe finanzielle Mittel gegenüber. „Wir gehen »Für uns hat die Bauwirtschaft höchste Bedeutung – rund 70 Prozent unseres Umsatzes er- wirtschaften wir mit Baupro- dukten. Wir haben un- sere Kippaufbauten und -fahrzeuge von Grund auf erneuert. Welt- premiere feiert unser neues elektronisches Steuerungssy- stem i.s.a.r.-control, für reduzierten Einbau- raum und höhere Betriebssicherheit.« Uwe Meißner, Geschäftsführer Technik und Produktion, F. X. Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik GmbH & Co KG, München

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